Kundeninterview: Bäderstudio Friedrich GmbH

Interview mit der Geschäftsführerin Nicole Schumacher

Sie sind im Mai 2011, also vor etwa zwei Jahren, zu Labelwin gewechselt. Was waren die wesentlichen Gründe für den Wechsel, Frau Schumacher?

Wir sind mit unserem alten Softwarelieferanten nicht mehr zurechtgekommen. Wir waren über 25, fast 30 Jahre bei der Firma. Ursprünglich wollten wir schon 2008 oder 2009 auf Labelwin umstellen, doch dann haben wir als langjähriger Kunde, einen super Sonderpreis für das neue Programm von unserem alten Anbieter bekommen und es dann damit probiert.

Als wir dann letztendlich 2011 doch auf Label umgestellt haben, war es auch nötig, weil dann der Zahn der Zeit an unserem alten Programm genagt hat. Im Prinzip waren wir zufrieden, aber der Wechsel war nötig und das alte Programm hat unseren Ansprüchen nicht mehr genügt.

Wie sind Sie damals auf Labelwin aufmerksam geworden?

Labelwin kennen wir schon sehr lange. Ein befreundeter Geschäftsführer arbeitet seit Jahren mit Labelwin und hat auch mit Herrn Bax schon die eine oder andere Sache ausgearbeitet. Die kennen sich also anscheinend recht gut. Und der war immer begeistert von Label und hat natürlich auch versucht uns davon zu überzeugen.

Und was waren die Gründe, die Argumente, die Sie dann letztendlich doch zu Label getrieben haben?

Als wir alles umgestellt haben auf Windows, konnten wir das alte Programm nicht mitnehmen. Das war nicht kompatibel und so konnten wir dann nicht mehr damit arbeiten.

Wie ist die Umstellung gelaufen?

Wir haben komplett bei Null angefangen. Wenn wir eine Adresse gebraucht haben, haben wir sie angelegt. Nach und nach hat sich dann unser Stamm gefüllt. Bei Label stecken in einer Adresse viel mehr Informationen als bei der alten Software.

Haben Sie sich gut betreut gefühlt während der Umstellung?

Ja. Label hat uns gut betreut. Mittlerweile klären wir Fragen direkt mit der Hotline oder lernen viel, indem wir selber ausprobieren.

Was meinen Sie, wie lange es etwa gedauert hat, bis Sie zeitlich gesehen wieder auf dem Niveau waren wie vor der Umstellung? Das Tagesgeschäft betreffend?

Im Prinzip konnten wir direkt wieder arbeiten, nachdem alles aufgespielt war. Aber wir hatten eben keinen Zugriff auf Altdaten, was der entscheidende Knackpunkt war. Wenn also ein Kunde angerufen und gesagt hat: „Ich habe letztes Jahr eine Heizung von Ihnen bekommen“, dann konnte ich nicht einfach mein Programm aufmachen und gucken. Stattdessen musste ich dann im alten Programm suchen und die Daten dann dementsprechend übernehmen.
Da wir aber viel im Badbereich arbeiten und viele Neukunden haben, hat es uns zwar schon behindert, aber nicht so sehr, dass wir nicht hätten weiterarbeiten können. Schöner wäre es natürlich gewesen, man hätte die Daten einfach überspielen können. Wobei unsere alten Datensätze so reduziert angelegt waren, dass eine Übernahme wahrscheinlich auch nicht wirklich geholfen hätte. Label erlaubt es ja viel mehr Hintergrunddaten anzugeben.

Bewerten Sie die vielen Hintergrunddaten als positiven Aspekt?

Ja, genau dafür haben wir gewechselt.
Wenn Sie das alte Programm gekannt hätten… da konnte ich noch nicht einmal in verschiedene Masken springen. Da gab es nicht einen Kunden X, dem alle Dokumente zugeordnet waren. Stattdessen musste ich immer wissen, welches Programm ich zu öffnen hatte, um meine Daten zu finden.

Dann machen wir doch da gleich weiter: Was gefällt Ihnen besonders gut bei Label?

Für uns ist es natürlich eine riesige Errungenschaft, dass wir sofort auf alles zugreifen können, was wir an Infos haben. Dass alles einem Kunden zugeordnet wird, ist einfach wunderbar. Die Kollegin im Kundendienst ist auch ganz glücklich, dass sie nicht mehr so viel suchen muss. Sie ruft einfach einen Kunden auf und findet dann die gesamte Historie dort hinterlegt. Auch wenn Emails kommen, schiebe ich sie direkt ins Projekt. Oder ich scanne Dokumente und hinterlege sie in den Projekten. Was früher undenkbar war, ist jetzt so einfach. Wir sind auf einem guten Weg ein papierfreies Büro zu haben.

Wie hat sich denn die Organisation im Unternehmen verändert?

Die hat sich in dem Sinne verändert, dass zum Beispiel Checklisten jetzt komplett dem Projekt zugeordnet werden können. Das wird nicht mehr auf dem Papier gemacht, sondern im PC.
Was auch ganz toll ist: Ich konnte vorher keine Bestellungen aus dem Programm auslösen – mache ich heute alles per Email, zack, weg. Es ist alles schneller, alles ist einfacher geworden.

Gibt es Funktionen, die Sie in unserer Software vermissen? Die Sie vielleicht vorher genutzt haben?

Nein, nicht wirklich. Falls uns was auffällt, rufen wir an und fragen oder nennen Änderungswünsche. Manchmal arbeitet Label schon daran oder sie schreiben sich unsere Anmerkungen auf.

Wie beurteilen Sie die Label Hotline?

Meine Mitarbeiter kommen sehr gut mit der Hotline klar und die Probleme werden zügig gelöst. Meine Kollegin im Kundendienst nimmt jetzt an einer Online Schulung teil. Alles in allem kommen wir gut zurecht.

Wenn Sie Label eine Gesamtnote geben müssten?

Ich kann Label nicht vergleichen – außer mit dem alten Programm – und da ist es natürlich um Klassen besser. Im Vergleich zum Alten kann ich Label eine Eins geben.

Angenommen ich würde als Interessent zu Ihnen kommen und sagen: „Ich möchte gerne die Software wechseln. Da ich gesehen habe, dass Sie auch mit Label arbeiten, würde ich gerne wissen, was Label auszeichnet.“ Wie würden Sie antworten?

Ich kann nur sagen, wir sind sehr zufrieden mit Labelwin. Dieses Programm erleichtert uns das Leben ungemein, wir kommen wunderbar damit zurecht. Es genügt unseren Ansprüchen – und wir haben schon einige Ansprüche – voll und ganz.
Wenn ein Kollege von seinen Problemen mit seinem Softwarehersteller erzählt, dann sagen wir: „Diese Probleme haben wir nicht.“ Und dann werden wir gefragt, mit welchem Programm wir arbeiten würden. „Mit Label Software“. Und dann reihen sich viele Kollegen mit ein und sagen, dass sie auch alle mit Label arbeiten. Und viele, die dann fragen, ob sich die Umstellung lohne, bekommen von den Label -Nutzern auch immer ein Ja.
Es ist so vielfältig und auf unsere Branche gut zugeschnitten.

Haben Sie das Gefühl Label schon komplett ausgeschöpft zu haben?

Nein. Bruchteile davon. Wir lernen jeden Tag. Jeden Tag etwas Neues.